Auf den Weg von Taffi del Valle nach San Fernando haben wir uns schon sehr gefreut da wir eine tolle Wegbeschreibung einer langen Schotterstrecke mitten durch Waelder und Berge von Ronny, einem Deutschen, der seit 20 Jahren in Santiago lebt, bekommen haben. Die Strecke war trocken, Schotter oder lehmiger, aber fester Untergrund und auf den ca. 150km Schotter kamen uns 5 Autos entgegen. Die Gegend ist ganz anders als bisher und alles ist sehr gruen. Wenn man nicht wuesste wo es ist koennte das auch in Kroatien, Montenegro oder auch in der Steiermark sein. Einfach toll zu fahren, auch wenn die Temperaturen mit oben ca. 25 Grad und im unteren Bereich dann bis zu 38 Grad nicht gerade meine sind. Aber ein wirklich schoenes Erlebnis und in San Fernando dann 38 Gdad und kein Wind, aber ein Hotel mit Klimaanlage im Zimmer. Eine Wohltat nach mehreren Naechten schwitzen mal eine Nacht durchschlafen zu koennen. Die Stadt ist einfach und funktionell und ausser der Kirche, einem Haus mit einer Art Altar auf dem Dach und einem kleinen Park gab es nichts was fotographieremswert gewesen waere.
Ab Morgen gehts in ab in Richtung chilenischer Grenze und ans Meer. Sonne, Wasser, Waerme und Abends ein kuehler Wind vom Meer.